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Rubrik: ETH-Debatte
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Publiziert: 04.12.2006 06:02

ETH Debatte
Editorial

Im Zug der Ereignisse der vergangenen Wochen hat sich an der ETH Zürich der Wunsch gezeigt, sich zu Themen der aktuellen Hochschulpolitik äussern zu können und auch grundlegende Fragen des Selbstverständnisses einer wissenschaftlichen Institution anzusprechen.

Um diesem Anliegen Rechnung zu tragen, schaffen wir im Rahmen von ETH Life eine Spezial-Rubrik mit dem Titel „ETH-Debatte“. Auf dieser Plattform wollen wir in der nächsten Zeit redaktionelle Beiträge und Beiträge eingeladener Autoren und Autorinnen veröffentlichen. Unser Ziel ist, Fakten zu vermitteln und Hintergründe zu beleuchten, aber auch pointierte Stellungnahmen zu ermöglichen. Ich bin gespannt auf die Positionen, welche die ETH Zürich hier in den kommenden Wochen nach innen und aussen artikuliert. Gleichzeitig bietet die Serie die Gelegenheit zu einer breit abgestützten Auseinandersetzung mit den angesprochenen Themen.

Eine erste Gruppe von Beiträgen widmet sich dem kommenden Leistungsauftrag des Bundesrates an den ETH-Bereich im Rahmen der BFI-Botschaft, der gegenwärtig diskutiert wird. Dieses umfangreiche Dokument berührt sehr konkrete Fragestellungen, die für die Zukunft der ETH Zürich von zentraler Bedeutung sind. Die ETH-interne Vernehmlassung zum Entwurf des Leistungsauftrags wurde soeben abgeschlossen, die Frage nach der Position der ETH Zürich in der Schweizer Hochschulpolitik steht aktuell im Raum.

Die Serie startet heute Montag mit einem Hintergrundbeitrag zu diesem Thema. Morgen folgt ein Interview mit Prof. Renato Zenobi zur Haltung der Professorenschaft gegenüber dem vorgelegten Entwurf. Am kommenden Montag wird die Serie mit einem Beitrag zum Thema „nationale Projekte“ weitergeführt.

Eine Debatte wäre keine Debatte, wenn sie nicht die Meinungen aller Interessierten einbeziehen würde. Wir laden Sie ein, mitzumachen und über das Leserforum Ihre Stellungnahme, Ihre Gedanken und Überlegungen kundzutun,.

In der Vorfreude um eine angeregte und bereichernde Diskussion –

Verena Schmid Bagdasarjanz





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