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Publiziert: 25.01.2005 06:00

Es strahlt im Handymeer
Artikel: ETH-Doktor aus Wunderland

Von Ibrahim Karim

Ich erwarte mehr Seriosität, wenn Sie einen Artikel in ETH Life veröffentlichen. So hätten Sie meine genauen Diplom- und Doktor-Angaben bei den ETH Alumni gefunden. Das Forschungsprojekt Hemberg wurde unter Leitung von der Ombudstelle "Mobilkommunikation & Umwelt " (FDP-Ständeratin Frau Erika Forster) und in Zusammenarbeit und mit Unterstützung von Swisscom Mobile durchgeführt. Das 2. Forschungsprojekt (Mai 2005) mit voller wissenschaftlicher Begleitung ist schon in Vorbereitung. Die Ombudstelle mit Hilfe von Swisscom Mobile ist dabei, einen Fond auf Bundesebene zu gründen, um eine gesammtschweizerische Lösung zu bieten, falls das 2.Projekt den gleichen Erfolg zeigt. Das hat ihnen Frau Foster beim Science Brunch sicher gesagt. Ein wissenschaftlicher Bericht von der Genossenschaft Information Baubiologie (Präsident Bosco Bühler, St. Galler Parlament) enthält eine medizinische Studie unter anderem von Dr. Yvonne Gilli. Die Betroffenen von Hemberg (Repr. Frau Rosmarie Keller) können die Resultate nach anderthalb Jahren bestätigen. Mehrere Forschungsprojekte bei Europäischen und Aegyptischen Universitäten sowie Doktorsarbeiten über BioGeometrie und Projekte weltweit sind in www.biogeometry.com zu finden. Statt die seriöse Meinung vom St. Galler Kantonsarzt Felix Jungi im Tagesschauprogramm über die positiven Resultate zu zitieren, nehmen Sie die Aussage von einen Psychologen, der seine Meinung im Blick veröffentlicht, bevor das Projekt überhaupt anfängt !!! Von ETH Life hätte ich (als ETH Diplomierter und Doktor) für meine Bemühungen um eine bessere Lebensqualität für die Schweizer Elektrosmog-Betroffenen zu schaffen, sicher mehr Sachlichkeit verdient.





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