"Recht so", meine erste Reaktion auf die Schlagzeile -- mit gewollter Doppelmeinung. Was mir einzig fehlt: können denn Studierende entscheiden, durch welchen Dachverband sie sich besser vertreten fühlen? Oder wird wie bisher nach Hochschulzugehörigkeit eine quasi-totalitäre Verbandszugehörigkeit verordnet? Konkurrenz heisst auch Wahl für die Konsumentin. Das darf in der Hochschulpolitik nicht anders sein.