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ETH Life für unterwegs: Erfahren, was läuft übers Mobiltelefon. ETH Life fürs Handy |
(rib/Jakob Lindenmeyer) Kein Computer zur Hand? Kein Problem. Seit heute sind Zusammenfassungen der ETH Life Artikel auch mit WAP-Mobiltelefonen abrufbar. Ob im Tram oder unter den Bänken in der Vorlesung, ab jetzt immer wissen was läuft - mit der täglichen WAP-Zeitung der ETH: www.ethlife.ethz.ch/wap. Auch für eilige Leserinnen und Leser werden durch die neue Ausgabeform die umfangreichen ETH-Life-Inhalte schlank angeboten. Rasch können via WAP die wichtigsten Inhalte in Kurzform gescannt werden. Wenn's interessant tönt, gibt's weitere Details in der ausführlicheren Webversion oder zur Archivierung in der Printversion. Zugegeben, es ist nicht gerade benutzerfreundlich, längere Adressen wie "www.ethlife.ethz.ch/wap" über die Handytastatur einzugeben. Aber das muss man in der Regel nur einmal tun, denn wie bei einem Browser, kann man bei den meisten Handies auch "Lesezeichen" setzen. Das bedeutet, dass das Handy sich die Seite merkt und man beim zweitenmal die Adresse direkt anwählen kann. Es gibt aber noch eine bequemere Art, bei dem man die Adresse gar nie am Handy eingeben muss: mit einer persönlichen WAP-Portalseite. Einige Telefongesellschaften bieten ihren Kunden die Möglichkeit, eine persönliche Startseite zusammenzustellen. Verbindet sich das Handy mit der WAP-Zentrale, so erkennt diese die Nummer des Handys und zeigt die persönliche Startseite an. Auf dieser kann über's Internet auch die ETH Life WAP-Page gespeichert werden. Bei einem Testlauf waren nur drei Tastendrücke nötig, um das ETH-Life-Logo aufs Handydisplay zu zaubern. Aber Achtung, nicht alle Handies sind WAP-fähig. Nur die Handies und Handhelds der neusten Generation, bieten die Möglichkeit, sich ohne Laptop direkt mit dem Internet zu verbinden. Wer diesen Service benutzen möchte, sollte sich vor dem Kauf erkundigen, ob das Gerät wirklich WAP-fähig ist. Wer den bebilderten Originalartikel und die Multimediaelemente von ETH Life-Berichten sehen möchte, ist aber nach wie vor auf die Webversion angewiesen. Ganz ohne Computer geht es halt doch (noch) nicht. |
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