Es wäre ja nicht das erste Mal, dass die Schweiz den EU Forschungs-Zug erst verpasst und dann zu einem späteren Zeitpunkt "eingeflogen" wird. Mich erstaunt das jedesmal, sind doch die Prozesse in Brüssel nicht wirklich schneller als in Bern und das Inkrafttreten eines Rahmenprogramms per se eine total planbare Angelegenheit.

Verschwörungstheoretiker, stell ich mir vor, würden behaupten, dass in den zuständigen Bundesämtern heimliche EU-Gegner sässen, die alle Hebel in Bewegung setzten, um die Schweizer Teilnahme an den EU-Forschungsprogrammen aktiv und passiv zu behindern.