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Rubrik: Mittwochs-Kolumnen |
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Internationaler Frauentag Chancengleichheit: Die ETH abseits |
Der 8. März ist der Internationale Frauentag - ein Datum, das von Frauengruppen rund um die Welt wahrgenommen wird. Auch bei den Vereinten Nationen wird dieses Tages gedacht; in vielen Ländern ist er ein nationaler Feiertag. Unsere Kolumnistin Katharina von Salis thematisiert aus gegebenem Anlass die Chancengleichheit an Schweizer Hochschulen. Die ETH habe hier besonders viel Nachholbedarf. Von Katharina von Salis Am diesjährigen 8. März übergeben RepräsentantInnen des VSS (Verband der Schweizerischen StudentInnenschaften) eine Petition zum Thema "Chancengleichheit an den Schweizer Hochschulen". Die Petition richtet sich an die Universitätsleitungen sowie an die Schweizerische Universitätskonferenz (SUK). Ihr Präsident, Staatssekretär Charles Kleiber, wird sie in Bern entgegennehmen. Der VSS vertritt laut seiner Homepage die Studierenden der Universitäten Basel, Bern, Fribourg, Genève, Lausanne, Luzern, Neuchâtel und Zürich sowie die Schule für angewandte Linguistik Zürich, insgesamt also etwa 60'000 Studentinnen und Studenten. Richtig, da fehlen ein paar Hochschulen - auch die ETH Zürich. Schade, denn auch hier an der ETH ist die Petition, welche der VSS lanciert, relevant. Gefordert werden:
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Wie schade, dass der VSETH nicht (mehr) mittut beim VSS. Und: die UNESCO will an diesen Tag alle Nachrichten unter der redaktionellen Verantwortung von weiblichen Journalisten herausgeben lassen. Ob ETH Life nachzieht? |
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