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Rubrik: News |
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Erstsemestrigenfest zum Semesterbeginn Voll geladene ETH |
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Von Richard Brogle (Bilder) sowie Jakob Lindenmeyer & Christoph Meier (Text) "Eure Laufbahn an der ETH hat erste heute Abend begonnen", sprach der DJ und hatte in Bezug auf den Unterhaltungssektor an der ETH sicher recht. Jedes Jahr zu Semesterbeginn veranstalten der VSETH und die Fachvereine das Erstsemestrigenfest in der Turnhalle unter der Polyterrasse. Denn: "Nach anderthalb intensiven (Semester-) Wochen wird es Zeit zu relaxen", schreibt das Organisationskomitee. Doch am Anfang war alles andere als relaxen angesagt. Langes Anstehen Bis zu eineinhalb Stunden warteten die Party-People bis sie den Eingang erreicht hatten. Noch um 23 Uhr reichte die Besucherschlange auf die Polyterasse. Für allfällig geladene Leute verteilte der VSETH präventiv die nötigen Utensilien. Der primären Zielgruppe - die Erstsemestrigen - wurde gezeigt, dass es auch noch ein Hochschulleben ausserhalb des Hörsaals gibt.
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Gratis-Eintritte für Erstsemestrige Die Erstsemestrigen profitierten darum gestern auch von Gratis-Eintritten, während den höhersemestrigen Studierenden zehn Franken abgeknöpft wurden. Kaum erstaunlich also, dass unter den weit mehr als 3'000 Besuchern zahlreiche der 2'286 neuen Erstsemestrigen anzutreffen waren. Für sie war die gestrige Party denn auch die optimale Gelegenheit, bei einem coolen Drink an einer der neun Fachvereins-Bars die KommilitonInnen und die Fachvereine besser kennen zu lernen. "Abshaken" bis zum Logout "Und wer nicht reden will, der kann es auch lassen und einfach mal so richtig 'abshaken'", empfahlen die Organisatoren. Für Stimmung bis in die frühen Morgenstunden sorgten einerseits die DJs Cublito und T-Flavor, andererseits aber auch die für Partys sonst unüblich tiefen Preise für Alkoholisches aller Art. Zum "abshaken" wurde dann auch dementsprechend tüchtig "gebechert", ganz nach dem diesjährigen Party-Motto "Logout". Wer bis um zwei Uhr morgens durchhielt, dem empfahl das Organisationskomitee einen etwas ruhigeren (Vorlesungs-) Freitag als üblich in Kauf zu nehmen. |
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