(res) Gross war das Interesse auf die Einladung zur Grundsteinlegung des neuen Lehr- und Forschungsgebäudes "E-Science Lab": Rund 30 Personen aus der ETH selbst, aus dem ETH-Rat, aus Politik und Wirtschaft - darunter die Donatoren Branco Weiss und Germain Mittaz von der Werner-von-Siemens-Stiftung - versammelten sich am kalten, aber sonnigen Samstagmorgen, 19. November, in erwartungsvoller und fröhlicher Stimmung in der riesigen Baugrube des künftigen Information Science Labors. Sie alle wollten den historischen Augenblick nicht verpassen: Die Grundsteinlegung ist ein zentraler Meilenstein für Science City auf dem Hönggerberg. Entworfen wurde das Gebäude vom Team des ETH-Architekturprofessor Dietmar Eberle im Architekturbüro Baumschlager-Eberle.(1) Hier werden künftig die High-Tech-Wissensbausteine der Zukunft entwickelt und Grundlagenforschung im Bereich Informationswissenschaft und Computergestützte Wissenschaft betrieben.
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Gerhard Schmitt, ETH-Vizepräsident für Planung und Logistik und "Vater" von Science City (Mitte) im Kreise der Paten der Grundsteinlegung (v.l.): Germain Mittaz, Professor Ernst Hafen, Professor Dietmar Eberle (verantwortlicher Architekt für das Gebäude), Branco Weiss, ETH-Präsident Olaf Kübler und der Zürcher Stadtpräsident Elmar Ledergerber. gross
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Jeder der Göttis deponierte nach einer kurzen, humorvollen Ansprache von Gerhard Schmitt Gegenstände im Metallkasten, der den Grundstein symbolisierte - Bücher und Zeitungen zum Jubiläum, Dokumente rund um den Bau und die NZZ mit Datum der Grundsteinlegung - mit den besten Wünschen (im Bild Ernst Hafen und Olaf Kübler). gross
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