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Rubrik: News
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Publiziert: 03.11.2003 06:00

Erstsemestrigenfest 2003
Voll im Element

Grossandrang am Erstemestrigenfest: 3'500 Studis feiern letzen Donnerstag an der ETH bis um drei Uhr früh.

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(Li, cm, rib) Letzten Donnerstag weihte der Verband der Studierenden an der ETH (VSETH) die Erstsemestrigen ins Partyleben an der Hochschule ein. Bisher veranstalten der VSETH und die Fachvereine jedes Jahr einige Wochen nach Semesterstart das traditionelle "Erstsemestrigenfest" in der Turnhalle unter der Polyterrasse. Seit diesem Jahr nun organisiert neu die Polyballkommission «KOSTA» das Fest und lädt zur Party im speziellen Ambiente ein. Unter dem Motto "Elements" dekorierte die festerprobte Kommission die Räumlichkeiten der Polyterasse mit Wasser-, Feuer-, Erde- oder Luft-Motiven. So gab es beispielsweise einen blauen "Wasserpavillon" in der Turnhalle, wo aber auch das Thema Feuer vertreten war mit der rauchenden Vulkanbar des VSETH und einer Feuerkulisse für eine heisse Musikbühne. Dazu gab es von 20.00 Uhr bis 03.00 Uhr an verschiedenen Orten coole Drinks, aber auch währschafte Kost wir Cervelat und Bürli wurde angeboten.

Für den für Parties charakteristischen lauten Klangteppich sorgten am Erstsemestrigenfest neben zahlreichen DJs auch Live-Acts wie die Bands Bonny B. und Vic Pitts. Der bereits 65 jährige Vic Pitts gilt als Veteran in der Musikszene - unter anderem stand er schon mit Stevie Wonder auf der Bühne. Zu seinem Repertoire gehören Songs wie «I Feel Good» oder «Wonderful World».


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Während es drinnen voll abging, standen sich draussen die Party-People bis nach 23 Uhr die Beine in den Bauch, bis sie überhaupt nur den Eingang erreicht hatten. Die Erstsemestrigen hingegen waren "voll im Element" und profitierten wie jedes Jahr nun auch letzten Donnerstag wieder von Gratis-Eintritten, während die höhersemestrigen Studierenden den für Parties dieser Grössenordnung unüblich tiefen Betrag von zehn Franken hinblättern mussten. Kaum erstaunlich also, dass unter den weit mehr als 3’500 Besuchern zahlreiche der rund 2'000 neuen Erstsemestrigen anzutreffen waren. Für sie war die gestrige Party denn auch die optimale Gelegenheit, bei einem Drink an einer der vielen Fachvereins-Bars die KommilitonInnen und die Fachvereine besser kennen zu lernen. Auf die neue Hochschulheimat liess sich gut anstossen, da auch die Preise für Hochprozentiges wie immer sehr günstig waren. Mit zunehmender Stunde wurde denn auch entsprechend tüchtig "gebechert".




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