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Rubrik: Surprise |
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Feiern mit den Luxemburgern Lux-en-Boum… et encore! |
(akl) Die Lux-en-Boum - ein Klassiker unter den Studentenfesten – will auch in diesem Semester halten, was sie seit knapp über 15 Jahren verspricht: great people, great music and…great drinks. Bis zu 600 Feiernde werden zur Lux-en-Boum am Mittwoch, den 2. Februar ab 21 Uhr im Dynamo (1) erwartet. ETH Life verlost für den Anlass 4 mal 2 Freikarten. Bewährtes Konzept Auch wenn das Markenzeichen der Lux-en-Boum – eine hübsche junge Frau auf dem Einladungs-Flyer– dieses Jahr dem Nasch- aber nicht Vernaschobjekt „Luxemburgerli" Platz machen muss, ändert sich das Konzept der Party kaum: viel Musik, viele Drinks und viel Interaktion. Die Musik wird von den Luxemburgern selbst aufgelegt: Das musikalische Spektrum soll alle Geschmäcker treffen und von Rock und Pop über Techno bis hin zu einigen luxemburgischen Klassikern abgedeckt werden. „Vor allem soll es fetzen!“, meint Caroline Heintz, Vorstandsmitglied des Vereins der „Lëtzebuerger Studenten zu Zürech“ (LSZ) (2). Happy-Hour und SMS-Board Wer das Anstehen am Eingang vermeiden will, soll möglichst früh kommen – er wird auf jeden Fall belohnt: Während der Happy Hour von 21 bis 22 Uhr werden die Getränke noch günstiger als sie ohnehin schon angeboten werden, ausgeschenkt. Ausserdem werden während der ganzen Nacht Partyfotos auf eine grosse Leinwand projiziert und ein so genanntes „SMS-Board“ aufgebaut. Kurzmitteilungen können an eine bestimmte Nummer geschickt werden: diese werden augenblicklich auf der Leinwand auftauchen. „Die familiäre Atmosphäre unter Studierenden und die ausgelassene Stimmung an der Lux-en-Boum – das sollte jeder Zürcher Student mal erlebt haben“, so der Vorstand des LSZ.
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Tickets für den Abend gibt es ab sofort bei den Kollegen aus Luxemburg oder vor dem bQm. Im Vorverkauf kostet der Eintritt 10 CHF. Spätentschlossene können am Mittwoch im Dynamo an der Abendkasse für 15 CHF mitfeiern. Wer gratis rein will, kann am Wettbewerb von ETH Life teilnehmen. ETH Life verlost vier mal zwei Karten. Die Wettbewerbsfrage lautet: Wer hat die „Luxemburgerli“ zum ersten Mal in Zürich entwickelt? Einsendeschluss via Formular ist der 1. Februar 2005. |
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Fussnoten:
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