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Rubrik: News
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Publiziert: 18.10.2001 06:00

"Wir werden jeden Tag besser"

(res) Seit Montag sind die neue Mensa, das Dozentenfoyer "Cheminsula" und die Cafeteria offen und die Reaktionen sind bisher sehr positiv, freut sich der Leiter der Hönggerbergmensen, Kurt Hugentobler. Obwohl die Baumensa geschlossen wurde und im HIL "nur" noch die Cafeteria in Betrieb ist, steht den Mitarbeitenden mit dieser Neueröffnung jetzt auch auf dem Appendix der ETH eine grössere Auswahl an Verpflegungstätten offen: Physikmensa/Cafeteria und Bistro reihen sich in die Liste der Möglichkeiten ein.

Die hellen Räume wirken optisch kühl, vom Funktionellen her jedoch optimal. Im "Cheminsula" finden rund 80 Gäste Platz, im Chemierestaurant 280 und in der Cafetria - die Couchplätze waren über den Mittag schnell belegt - 360. Das Angebot sieht gut aus: Eines nennt sich "Aktuell" und kann zum Beispiel ein Essen aus dem Wok sein. Zudem gibt es Pizza - aus zwei Angeboten wählbar - immer ein fleischloses Menü und ein A-La-Carte-Gericht sowie einen kalten Spezialteller. Die Cafeteria bietet Sandwiches und Patisserie aus der eigenen Confiserie.

"Dieses Angebot ist mit einem grossen Salatbuffet erweitert worden", streicht Kurt Hugentobler heraus. Und einer der Kritiker des Mensa-Essens äussert spontan: "Ich bin zuversichtlich!" Dass die Chemiemensa zieht, ist im Moment - sprich vor Semesterbeginn - in der Physikmensa augenfällig. Es hat dort viele freie Plätze. Ab nächster Woche wird es hier mit dem geplanten Gemüse-Buffet ebenfalls eine Neuerung im Menüplan geben, auf die sich besonders diejenigen freuen werden, welche bisher die Vitamine auf dem Speisezettel vermissten. Das Abendessen wird auch künftig zu den üblichen Zeiten nur in der Physikmensa serviert.


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Chemiemensa
Ein Buffet mit frischen Salaten ist die Hauptattraktion in der Chemiemensa auf dem Hönggerberg. gross

Während die Gäste Restaurants und Angebote geniessen, geben die Mitarbeitenden der SV-Service AG dem Arbeitsablauf in den Betrieben noch den letzten Schliff. "Das spielt sich im Hintergrund ab. Der Gast hat das nicht so gemerkt", stellt Hugentobler erleichtert fest. Aber es werde doch noch seine Zeit benötigen, bis alles optimiert sei. Die Küche sei zwar nicht so gross wie die Hauptküche im Zentrum, aber sie sei modern, die Auslieferung könne ebenerdig erfolgen. Wird der Qualitätsanspruch Bestand haben? -"In qualitativer Hinsicht nehmen wir es nun mit dem Essen im Zentrum auf", so die verschmitzte Antwort Hugentoblers. "Wir werden jeden Tag besser!"




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