(res) Zum 10-Jahr-Jubiläum vom Montag, 5. November, gewann die Schweizerische Studienstiftung (www.studienstiftung.ch) mit José María Figueres, von 1994 bis 1998 Präsident von Costa Rica, einen prominenten Gastreferenten aus Lateinamerika. Ausgehend davon, dass Wissenschaft und Bildung zentrale Bausteine für den Wohlstand sind, vermittelt er zwischen 18 und 19.30 Uhr im Audimax der ETH Zürich zum Thema «The Role of Education and Science in the Development of Costa Rica» einen fundierten Einblick in die Entwicklung eines Landes, das einen grossen Aufwand für Bildung, Gesundheitswesen und Ökologie treibt.
Seit zehn Jahren fördert die Schweizerische Studienstiftung hochbegabte Studierende von Studienbeginn bis zur Promotion, die in der Schweiz oder in Liechtenstein wohnhaft sind. Die Schweizer Nationalität ist nicht Bedingung.
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Seit 1991 waren es 251 Personen - davon 95 Frauen und 50 Studierende an Hochschulen in der Romandie und im Tessin. Diese private und gemeinnützige Organisation, die an Schweizer Hochschulen und Fachhochschulen aktiv ist, unterstützt Persönlichkeiten, deren Kreativität und intellektuelles Interesse besondere Leistungen in Wissenschaft, Wirtschaft, Kultur und Politik erwarten lassen. Die Stiftung ist über Mitglieder ihres Stiftungsrates – ETH-Rektor Konrad Osterwalder, Jakob Nüesch, ehemaliger ETH-Präsident und heute Präsident des Fördervereins der Stiftung - eng mit der ETH verbunden. Zudem wird die Stiftung, die alt Regierungsrat Hans P. Künzi präsidiert, durch einen jährlichen Beitrag des ETH-Rates unterstützt.
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