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Rubrik: News |
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Bildungsserver mit neuer Webadresse EducETH wieder online | |
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(nst) Der Bildungsserver EducETH ist nach mehrtägigem Unterbruch wieder online, und zwar unter der neuen Adresse: www.educ.ethz.ch. (1) EducETH wurde 1995 am Departement Informatik der ETH Zürich lanciert und dort auch unterhalten. Der Bildungsserver entwickelte sich zu einem sehr erfolgreichen Angebot im deutschsprachigen Raum. Er bietet Lernmaterialien für Schüler/innen und Studierende zu verschiedenen Fachgebieten und dient zudem als Instrument der Aus- und Weiterbildung für Lehrpersonen. Die Inhalte stammen von Lehrern aus Schulen und Fachhochschulen sowie von Dozierenden der Lehrerbildung an der ETH. Wie kam es zu dem Unterbruch? Mit der Beliebtheit des Bildungsservers wuchs auch der Betreuungsaufwand, was immer wieder zu Engpässen führte. „Da ein gutes Funktionieren im Interesse der gesamten ETH stand, bewilligte der Rektor zusätzliche Mittel“, sagt Christoph Niedermann, Adjunkt im ETH-Rektorat.
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„Als Werner Hartmann beschloss, sich beruflich neu zu orientieren und die ETH zu verlassen, hat das Rektorat mit verschiedenen beteiligten Professoren und Werner Hartmann selber eine Lösung erarbeitet, die es ihm erlaubt hätte, EducETH nicht nur weiter zu führen, sondern sogar kräftig auszubauen“, führt Niedermann weiter aus. Hartmann habe dieses Angebot leider ausgeschlagen, EducETH ohne Vorankündigung als beendet erklärt und vom Web genommen. Hartmann sah sich nach eigenen Angaben zu dieser Aktion gezwungen, weil das Angebot des Rektors es nicht erlaubt hätte, EducETH weiterzuführen. Im April 2005 beschlossen die an EducETH Beteiligten, einen neuen Bildungsserver unter dem Namen www.swisseduc.ch aufzubauen. Jetzt sind auch die Inhalte von EducETH wieder online. Unter www.educ.ethz.ch stehen die Daten - ausser die Bereiche Alte Sprachen, Englisch und das Vulkandossier Stromboli - wieder zur Verfügung. Die ETH sucht nun eine neue Projektleitung für EducETH. |
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