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Rubrik: News |
Print-Version
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Ulrich W. Suter, Vizepräsident Forschung, über den Tag der Forschung Einmalige Vorträge, spektakuläre Kunst | |
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Ulrich W. Suter ist der Schirmherr des Tag der Forschung, der am 15. November im Rahmen der Visionenwoche stattfindet. Im Zentrum steht die Frage, wozu es Forschung und Innovation braucht. Die Antworten dazu liefern Exponenten aus Wissenschaft, Wirtschaft und Politik. Nennen Sie zwei Höhepunkte an Ihrem Tag, die man nicht verpassen darf. Die Vorträge und die Podiumsdiskussionen sind einmalig, dann sind die künstlerischen Einlagen von Heinz Niederer spektakulär. Was soll der Tag aus Ihrer Sicht in der ETH-Community auslösen, und was darüber hinaus? Ich hoffe, dass es durch den Tag der Forschung den ETH-Mitarbeitern und der Bevölkerung klarer wird, welche zentrale Rolle Forschung und Wissenschaft in der Gestaltung der zukünftigen Gesellschaft spielen müssen. Was erwarten Sie ganz persönlich von dieser Woche? Ich freue mich auf Dialoge und Anregungen. Gibt es noch etwas, das Ihnen im Hinblick auf Ihren Tag der Visionenwoche schlaflose Nächte bereitet? Wir haben versucht, ein Programm von höchster Qualität zu gestalten. Wird es beim Publikum ankommen? |
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