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Rubrik: News "The ISETH-International Site, infos for foreign students" der AVETH völlig erneuert "Findig" gestaltet |
Published: 31.01.2005 06:00 Modified: 28.01.2005 17:20 |
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(res (mailto:schwendener@sl.ethz.ch) ) Vor kurzem ist die "International"-Website (International Students of ETH, ISETH) (1) der Akademischen Vereinigung des Mittelbaus an der ETH Zürich (AVETH) (2) mit Informationen für ausländische Studierende und Doktorierende vollständig erneuert worden. Sie verzeichnete bisher um die 100 Hits pro Tag. Vor einem Jahr haben die Doktorierenden Christine Najar (USA), Arthur Janssen und Rik Harbers (Niederlande) sowie Giancarlo Pigozzi (Italien) mit der neuen Gestaltung begonnen. Die Website wurde entschlackt, ergänzt und den heutigen Bedürfnissen von Studierenden, Doktorierenden und interessierten Wissenschaftlern und Wissenschaftlerinnen aus dem Ausland angepasst.
Damit ist die ursprünglich von der kanadischen Doktorandin Jenny Cox als Hilfe zur Selbsthilfe für orientierungslos im Schweizer Ämter- und Administrationsdschungel herumirrende ausländische Studierende und Doktorierende geschaffene Website den Kinderschuhen entwachsen. Sie bietet übersichtlich gegliedert wichtige Informationen über das Gastland und die Hochschule selbst und führt über nützliche Links zu kompetenten Stellen wie zur Personalabteilung, die im Moment an einer eigenen englische Version ihres Webauftritts arbeitet, zum Prorektorat für internationale Beziehungen, zur Mobilitätsstelle oder zum Akademischen Kalender.
ISETH bietet laut Harbers neben einer Fülle von Informationen auch in Beispiele verpackte praktische Tipps über Land und Leute, Bräuche und Alltagsbewältigung wie Müllentsorgung und Waschtag oder Wohnungssuche, Kinderbetreuung und öffentlicher Verkehr (Halbtax) oder darüber, wie man Kontakt mit Landsleuten bekommt. Ausserdem sind Links zu Anbietern von Deutsch-Sprachkursen ein weiteres wichtiges Angebot, da die ETH die Kurse nicht mehr subventioniert. ISETH-Webmaster Rik Harbers meint, das Angebot an Informationen über die ETH-Website sei zwar gross, zum Teil sogar sehr gut. Nur seien diese für Ausländer kaum sichtbar. Zudem führten Doppelspurigkeiten in die Irre. Er selbst "google", um im ETH-Dschungel etwas zu finden. So war es schon seit langem ein Anliegen der AVETH, die Seite so zu gestalten, dass sie die noch im Ausland Lebenden wie auch die Studierenden, Doktorierenden und Arbeitenden in Zürich helfend begleiten kann.
References:
Footnotes:
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